Milde hyperbare Sauerstofftherapie bei Depressionen

Unterstützung bei der Behandlung von Depressionen und Schlafstörungen

Depression

Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat kürzlich bekanntgegeben, dass Depression die häufigste psychische Erkrankung der Welt ist. Die aktuelle Pandemie-Situation wirkt sich leider oft negativ auf unsere psychische Gesundheit aus. Auch in Österreich gibt es massive Zuwächse bei psychischen Erkrankungen.

  • Depression ist eine sehr häufige psychische Störung. An Depressionen leiden, laut WHO, weltweit ca. 280 Millionen Menschen.
  • In Österreich litten zu Beginn der Corona Pandemie etwa 4 bis 5 Prozent der heimischen Bevölkerung an Depressionen. Weltweit ca. 5% Erwachsene.
  • Im Laufe der Pandemie hat auch in Österreich die Häufigkeit von psychischen Belastungssymptomen bei Menschen sowie depressive Zustände stark zugenommen. 
  • Die Zahl der Schlafstörungen sowie Angstsymptome hat sich während der Pandemie verdreifacht.
  • Schätzungen der WHO zufolge wird die Zahl der Betroffenen bis ins Jahr 2030 noch zunehmen. Im Jahr 2030 werden drei der fünf schwerwiegendsten Erkrankungen in Industrieländern die Psyche betreffen.
  • die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die an Depressionen und Angststörungen leiden, nimmt leider sehr stark zu.

Laut UNICEF, hat die COVID-19-Pandemie Bedenken hinsichtlich der psychischen Gesundheit einer ganzen Generation von Kindern aufkommen lassen.

Österreicher/innen in Pandemie öfters schlaflos, depressiv und ängstlich

Die Pandemie geht an der Psyche der Menschen (Erwachsene und Kinder) leider nicht spurlos vorbei. Veränderungen im sozialen Leben, in der Schule, in der Arbeit und bei den Freizeitaktivitäten haben eine negative Auswirkung auf die Schlafqualität und das psychische Wohlbefinden vieler Menschen.

Auch „Long Covid“ führt oft zu psychischen Problemen wie Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit und Schlafstörungen.

Depression darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Eine Depression ist eine schwere seelische Erkrankung, die in jedem Alter auftreten kann.

Die Ursachen von Depressionen

Was sind Depressionen?

Depression ist eine Krankheit, die auf der Ebene des Gehirns mit einem Ungleichgewicht von Neurotransmittern einhergeht, daher ist die State-of-the-Art-Behandlung die Pharmakotherapie (Medikamente) in Kombination mit Psychotherapie.

Ursachen von Depressionen sind teilweise genetische Veranlagung, seelische Verletzungen, gestörter Botenstoffwechsel im Gehirn und Stress. Auslöser einer Depression sind sehr häufig psychosoziale Belastungen.

Hyperbare Sauerstofftherapie zur Unterstützung bei der Behandlung von Schlafstörungen und Depressionen.

Die hyperbare Sauerstofftherapie unterstützt die Behandlung von Depressionen, indem sie den Stoffwechsel von Nervenzellen beschleunigt. Sie stellt die ordnungsgemäße Funktion des zentralen Nervensystems wieder her. Dank einer besseren Sauerstoffversorgung können die Zellen effizienter arbeiten. Sie verbessert auch die Durchblutung des Gewebes, einschließlich des Gehirns.

Atmen Sie den Stress einfach weg

Einmalige Behandlungen bringen eine tiefe Entspannung an einem stressigen Tag, verbessern die Sauerstoffversorgung des Körpers und beruhigen die durch äußere Umstände irritierten Nerven.

Um zufriedenstellende, tiefere Ergebnisse zu erzielen, wird empfohlen, mindestens 10 Behandlungen der hyperbaren Sauerstofftherapie durchzuführen.

Auch Kinder und Jugendliche können von einer milden hyperbaren Sauerstofftherapie profitieren.  Es ist eine nicht-invasive, sichere Methode. Unsere hyperbare Kammer bei o2clinics ermöglicht eine gleichzeitige Behandlung eines kleinen Kindes und einem Elternteil. Unser integriertes Multimedia-Kit macht Ihren Aufenthalt in einer Überdruckkammer angenehm und sorgt für ein komfortables Erlebnis.

Die hyperbare Sauerstofftherapie sollte nicht die einzige Methode zur Behandlung von Depressionen sein, aber sie ist eine gute Ergänzung, die zusammen mit Psychotherapie und/oder pharmakologischen Mitteln positive Ergebnisse bringt.

Wenn Sie von Symptomen einer Depression begleitet sind, denken Sie daran, zuerst einen Facharzt für Psychiatrie zu konsultieren und einen guten Psychotherapeuten für die  Unterstützung in der Krisenzeit zu finden.

Ich appelliere um mehr Aufmerksamkeit für Kinder und Jugendliche, die oft schweigend leiden. Gerade bei Kindern werden Symptome häufig unterschätzt und sie werden mit ihren Problemen alleine gelassen.

AS

Quelle: https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/depression

https://www.unicef.org/reports/state-worlds-children-2021

https://science.apa.at/power-search/3059553168123027

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